Meet the Team: Yves, Sales Manager bei HRworks
In der Rubrik “Meet the Team” stellen wir ab sofort Teammitglieder von HRworks vor. Den Start macht unser sympathischer Sales-Kollege Yves. Seit März verstärkt er HRworks am Berliner Standort – nicht nur mit seiner Vertriebsexpertise, sondern auch mit seiner guten Laune.
Lieber Yves, danke für deine Zeit. Vielleicht gleich mal zu deinem Namen. Der ist gar nicht so ungewöhnlich, aber trotzdem sprechen ihn viele Leute falsch aus. Was waren denn die ungewöhnlichsten Lautschöpfungen, die dir bisher untergekommen sind?
Da kamen schon viele Kreationen zustande, die besten sind Effes und Jeves. Viel interessanter ist, dass mein Vorname oft als weiblich interpretiert wird. Dann ist die Schreibweise meist Eve oder Ive. Zum Glück habe ich aber noch meinen zweiten Vornamen: Ricardo.
Was genau machst du bei HRworks?
Ich bin Sales Manager. Das heißt, ich spreche mit potentiellen Kunden darüber, ob sich die Einführung einer HR-Software lohnt. Regelmäßig halte ich auch Präsentationen, in denen ich Geschäftsführern und Entscheidern die Vorteile und Funktionen von HRworks erläutere.
Und was macht dir an deinem Job ganz besonders Spaß?
Der Team-Spirit, den wir bei HRworks leben, begeistert mich jeden Tag auf’s Neue. Besonders Spaß macht es, gemeinsam herauszufinden, welchen Schmerz der Kunde in seiner alltäglichen Arbeit empfindet, die Prozesse gemeinsam mit HRworks zu optimieren und den Arbeitsalltag der Menschen zu erleichtern.
Du nutzt ja unsere Software auch selbst in deinem Arbeitsalltag. Etwas überspitzt formuliert: Ohne welche Funktion von HRworks könntest du nicht leben?
Der Firmenkalender beziehungsweise die Teamübersicht. Da wir über mehrere Standorte verteilt sind, und viele Kollegen auch aus dem Homeoffice oder mobil arbeiten, sehe ich da auf einen Blick, wer aktuell anwesend, abwesend, auf Dienstreise oder im Büro ist.
Zum Ausgleich von der Arbeit schraubst du gerne an Autos herum. Zwei Fragen: Wie kommt’s? Und an welchen Autos?
Gute Frage. Das Interesse kam, nachdem ich meinen Führerschein gemacht habe. Grundsätzlich finde ich Autos, die älter sind als ich, erst richtig interessant. Privat schraube ich mit meinen Freunden an unterschiedlichsten Projekten. Dabei ist das Schönste daran, sich gemeinsam den Kopf zu zerbrechen und eine passende Lösung zu finden.
Trotz deines großen Auto-Enthusiasmus kommst du mit der S-Bahn zur Arbeit…
Der Berliner Berufsverkehr ist unerträglich. Persönlich wäre das für mich kein positiver Start in den Arbeitstag.
Abschließende Frage: Wenn du mit einer berühmten Persönlichkeit, lebend oder tot, einen Tag verbringen könntest, wer wäre das?
Notorious B.I.G. Ich finde seine Musik einzigartig und hätte gern gewusst, wie es weitergehen würde – wenn er noch am Leben wäre.