Wie das Bochumer Start-up Ingpuls seine HR digitalisiert hat
Ingpuls zählt zu den modernsten Unternehmen im deutschen Mittelstand. Doch trotz Spitzentechnologie in der Produktentwicklung setzte das Start-up im Personalwesen lange auf Excel. Inzwischen hat der Top-100-Innovator seine gesamte HR fast vollständig automatisiert.
Schon bei der Einführung hat es Klick gemacht. Wenn Charlotte Beckhoff an jenen Tag zurückdenkt, als ihr Unternehmen den ersten Schritt in die digitale HR nahm, kommt Begeisterung auf. “HRworks hat mich durch die einfache Anwendung und die Vielfältigkeit der Funktionen überzeugt”, sagt die Head of Purchasing & HR. Und: “Mit nur wenigen Klicks konnte ich ab sofort Berichte erstellen.”
Beckhoff ist für den Personalbereich des Hardware-Start-ups Ingpuls verantwortlich. Das Bochumer Unternehmen hat sich auf Formgedächtnislegierungen (FGL) spezialisiert. Dabei handelt es sich um Werkstoffe, die nach einer Verformung wieder ihre ursprüngliche Form annehmen. Das von Ingpuls hergestellte Ausgangsmaterial wird unter anderem in der Automobilindustrie und der Medizintechnik eingesetzt.
Mit wachsendem Erfolg. In den kommenden Jahren will Ingpuls zum Weltmarktführer aufsteigen.
Zwar schaffte es das 2009 gegründete Unternehmen bereits mehrfach unter die Top 100 der innovativsten Mittelständler. Doch im Personalwesen arbeitete man bei Ingpuls noch im Jahr 2016 viel mit Excel-Listen. Etwa bei der so wichtigen und heiklen Zeiterfassung. Charlotte Beckhoff, die damals ins Personalmanagement von Ingpuls wechselte, suchte nach einer besseren, zeitgemäßeren Lösung. Und fand mit HRworks eine Software, die neben der Zeiterfassung auch noch nahezu alle anderen HR-Prozesse mit-digitalisierte.
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Die Erfolgsstory zum Nachlesen
Erfahren Sie hier die ganze Geschichte, wie Ingpuls die digitale HR-Transformation gemeistert hat.