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Digitale Essensmarken: Attraktives Mitarbeiter-Benefit im Lockdown

20. Januar 2021/in Corporate Benefits, Neuigkeiten /von Oliver Jeges

Wie können Arbeitgeber die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter während des Lockdowns steigern? Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine davon sind Mahlzeitenzuschüsse. Damit kann ein Unternehmen alle glücklich machen – essen muss schließlich jeder. Lesen Sie hier über digitale Essensmarken und was es mit Benefits generell auf sich hat.

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Welche Formen von Benefits gibt es überhaupt?

3. Welche Benefits für welche Mitarbeiter?

4. Mitarbeiterbindung stärken durch Digitale Essensmarken

5. Digitale Essensmarken: Geldwerter Vorteil

1. Einleitung

Das mit der Mitarbeiterzufriedenheit ist oft eine Krux. Wie soll man sie gewährleisten, geschweige denn steigern? In Zeiten, da bei etlichen Arbeitnehmern Selbstentfaltung und Work-Life-Balance Vorrang haben, tun sich viele Vorgesetzte schwer, den richtigen Motivationshebel zu finden.

Vor allem die ab 1980 geborenen – also die Vertreter der Generationen Y und Z – sind durch klassische Alphamännchen-Benefits wie Dienstwagen, Firmenhandy und Corner Office immer seltener zu beeindrucken. Dies belegt Umfrage nach Umfrage. Auch ein Blick in die Medienlandschaft zeigt dies eindringlich. Hier einige Schlagzeilen aus jüngerer Zeit:

  • Was Arbeitnehmern wichtig ist: Kultur schlägt Gehalt (manager-magazin.de)
  • Junge Frauen suchen Jobs mit Sinn und Stabilität (derstandard.at)
  • Führungspositionen immer unbeliebter: Kaum jemand will Chef werden (merkur.de)
  • Warum sich die Deutschen mehr Freizeit wünschen (faz.net)
  • Kampf um Generation Y: Entfaltung schlägt Dienstwagen (handelsblatt.com)

2. Welche Formen von Benefits gibt es überhaupt?

Jeder Mitarbeiter ist anders. Daher kann man auch trotz bestimmter gesellschaftlicher Trends keine allgemeinen Schlüsse ziehen. Es gibt nach wie vor sehr viele Arbeitnehmer, die ein höheres Gehalt allemal einer besseren Unternehmenskultur vorziehen würden.

Belegschaften sind heterogene Gebilde – verschiedene Mitarbeiter freuen sich also über die verschiedensten Benefits. Dabei gibt es mehrere Formen, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Die Benefits lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen:

  • Immaterielle Benefits: Dazu zählen u.a. Achtung und Lob durch Führungskräfte, eine positive Unternehmenskultur sowie die Möglichkeit zur Mitbestimmung fachlicher Ziele.
  • Materielle Benefits: Hierunter fallen z.B. die klassische Gehaltserhöhung, das Jobticket oder ein Dienstwagen für die private Nutzung.

Ob ein Benefit nun als Incentive (Anreiz zu besserer Leistung) oder als Gratifikation (Belohnung für exzellente Leistungen) eingesetzt wird, mag zwar aus arbeitspsychologischer Sicht unterschiedlich zu bewerten sein. Welche Corporate Benefits Arbeitnehmer jedoch auch wirklich wollen, ist eine ganz andere Frage.

3. Welche Benefits für welche Mitarbeiter?

Nun wäre für Arbeitgeber jene Belohnung am effizientesten, die sich quasi nach dem Gießkannenprinzip für alle im Betrieb gleichermaßen realisieren ließe. Der Arbeitgeber hätte dadurch einen überschaubaren, ja geringen Aufwand. Allerdings ist dies nicht mit jedem Benefit machbar.

So würde sich zwar jeder Mitarbeiter über eine dicke Gehaltserhöhung freuen, doch für den Arbeitgeber wäre dies ausgesprochen unökonomisch. Es fallen zusätzliche Lohnnebenkosten an, also Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung. Diese möchte ein wirtschaftlich denkender und agierender Arbeitgeber tunlichst vermeiden. Allerdings kann ein zu sparsamer Ansatz auch Unmut bei den Mitarbeitern hervorrufen. Denn Arbeitgeber, die nur äußerst selten Gehaltserhöhungen gewähren, gelten als unattraktiv. Unternehmer müssen also immer behutsam abwegen, wann und wem sie Gehaltserhöhungen zusagen.

Doch neben Gehaltserhöhungen gibt es zahlreiche weitere Hebel, die sich für die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung eignen. Bei diesen anderen Mitarbeiterbenefits müssten allerdings bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, damit sie ihre Wirkung auch entfalten. Sprich: damit sie die Mitarbeiter auch tatsächlich zufriedenstellen.

Im Corona-Lockdown lassen sich zudem viele Benefits ohnehin nicht realisieren oder bringen kaum Vorteile, darunter:

  • Kinderbetreuung
  • Firmenwagen
  • Sport- und Fitnessangebote
  • Hund im Büro
  • Fahrtkostenzuschuss

4. Mitarbeiterbindung stärken durch Digitale Essensmarken

Eines der wirksamsten Benefits – gerade in Lockdown-Zeiten – sind Mahlzeitenzuschüsse. Warum? Ganz einfach aus dem Grund, weil jeder Mitarbeiter essen muss. Es gibt also niemanden, der von einem Mahlzeitenzuschuss nicht Gebrauch machen könnte. Mit einem vom Arbeitgeber gewährten Mahlzeitenzuschuss – etwa in Form von digitalen Essensmarken – kann der Mitarbeiter in der Mittagspause beim Essen Geld sparen. Der Kollege holt sich in der Mittagspause eine Mahlzeit, ein paar Lebensmittel oder Snacks aus dem Supermarkt und fotografiert im Anschluss einfach den Rechnungsbeleg per Smartphone ab.

Den abfotografierten Beleg kann Ihr Mitarbeiter dann über die mobile Ansicht von HRworks als Beleg einreichen.

5. Digitale Essensmarken: Geldwerter Vorteil

Bei digitalen Essensmarken handelt es sich um einen geldwerten Vorteil. Dieser stellt eine attraktive Alternative zu einer Gehaltserhöhung dar. Der Mitarbeiter erfährt durch diesen Sachbezug eine spürbare finanzielle Entlastung in seinem Alltag. Für den Arbeitgeber wiederum bleibt der Essenszuschuss bis zu einem bestimmten Betrag steuerfrei.

Neue Sachbezugswerte seit Anfang 2021

Seit Januar 2021 gelten höhere Sachbezugswerte. Dies wirkt sich konkret auf Mitarbeiter aus, die digitale Essensmarken bzw. Mahlzeitenzuschüsse erhalten. Aktuell liegt der Maximalwert nun bei 6,57 Euro. Der Betrag selbst setzt sich zusammen aus dem zu versteuernden Sachbezugswert von 3,47 Euro und dem steuerfreien Zuschuss von höchstens 3,10 Euro.

HRworks bietet Mahlzeitenzuschüsse per Smartphone App

Um Ihren Mitarbeitern Gutes zu tun, ist kein großer Verwaltungsaufwand mehr nötig. Gewähren Sie Ihren Mitarbeitern in HRworks einfach Mahlzeitenzuschüsse. Für Ihre Kollegen bedeutet das bis zu 6,57 Euro mehr Netto pro Tag. Diese Form der digitalen Essensmarken macht Unternehmer glücklich und Angestellte satt. Testen Sie die HR Software noch heute!

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Nach seinem Dualen Studium arbeitet Tom festangestellt im Customer Success Team von HRworks. Wie er seine Studienzeit erlebt hat, was man als Dualer Student alles vermittelt bekommt und was ihm an seiner Arbeit am meisten Spaß bereitet, erzählt er hier.

Hallo Tom, du hast vor kurzem dein Duales Studium bei HRworks abgeschlossen. Glückwunsch! Jetzt bist du fester Mitarbeiter. Was hat sich seither geändert?

Vielen Dank! Direkt nach Abschluss des Studiums im September bin ich in eine neue Abteilung gestartet, dadurch hat sich auch mein Aufgabenbereich grundsätzlich geändert. Zusätzlich bin ich jetzt auch stärker und mit mehr Verantwortung in Projekte außerhalb des Tagesgeschäfts eingebunden.

Warum hast du dich damals für HRworks entschieden?

Der gesamte Bewerbungsprozess, nachdem ich mich online beworben hatte, lief sehr schnell und unkompliziert. Ivana (meine Recruiterin damals) hat hier hervorragend kommuniziert. Das hat bei mir sofort für ein gutes Gefühl gesorgt. Auch das Team hat mich bei meinem Probearbeiten sehr gut aufgenommen. Wichtig war mir außerdem, dass ich die Perspektive hatte, schnell eigene Projekte und Verantwortung zu übernehmen.

Wie lief das Duale Studium bei dir ab?

Das Studium (B.A. International Business Management an der ISBA Freiburg) umfasste insgesamt sechs Semester auf drei Jahre verteilt, also die ganz normalen Eckdaten eines Bachelor-Studiums. Die jeweiligen Semester waren jedoch in Praxis- und Theoriephasen von jeweils drei Monaten unterteilt. Das heißt, ich war drei Monate ununterbrochen hier bei HRworks, und anschließend drei Monate in der Hochschule für die Vorlesungen und Prüfungen. Diese Aufteilung hat mir ermöglicht, mich immer zu hundert Prozent auf die gerade anstehende Aufgabe zu fokussieren.

Was schätzt du an den Kollegen besonders?

Die Kollegen sind alle richtig gut in ihrem Job, haben immer ein offenes Ohr und helfen gerne, was insbesondere in meiner Anfangszeit wichtig war. Außerdem ist die Stimmung im Team immer sehr gut, jeder ist hier für einen Spaß zwischendurch zu begeistern.

Du arbeitest im Customer Success Team. Was macht dir an deinem Job besonders Spaß, was sind die Herausforderungen?

Die Kommunikation mit unseren Kunden und das Erarbeiten von Lösungen, damit unsere Kunden HRworks erfolgreich einsetzen können. Leider kann nicht alles immer direkt umgesetzt beziehungsweise gelöst werden. Da gilt es dann dranzubleiben und dem Kunden für die Zwischenzeit eine gute Alternative aufzuzeigen.

Welchen Rat würdest du zukünftigen Dualen Studenten geben?

Seid neugierig und fragt bei allem nach, was euch noch unklar ist. Wir beantworten alle Fragen gerne, schließlich haben wir selbst alle einmal angefangen. Wichtig ist, dass ihr euch nicht scheut, proaktiv die Kollegen anzusprechen. Dann steht eurer Karriere nichts mehr im Weg.

Karriere bei HRworks

Wenn du dich für ein Duales Studium bei HRworks interessierst, bewirb dich jetzt! Als Dualer Student bekommst du bei uns spannende Einblicke in die Prozesse und Abläufe eines mittelständischen Unternehmens, kannst dich mit Ideen einbringen und – wie einst Tom – bereits während deines Studiums verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen.

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Mit diesen 3 Strategien treibt Borussia Mönchengladbach die Digitalisierung voran

13. Januar 2021/in Blog, Neuigkeiten /von Oliver Jeges

Seit knapp zwei Jahren forciert Anna Hoenika die Digitalisierung beim Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Hier erzählt sie, mit welchen drei Strategien der Transformationsprozess gelingt.

Bildcredit: Christian Verheyen/Borussia

Inhaltsverzeichnis

Strategie 1: Kurze Entscheidungswege

Strategie 2: Interne Influencer

Strategie 3: Moderne Unternehmenskultur

1. Digitalisierungs-Strategie: Kurze Entscheidungswege

Insbesondere während der Corona-Krise hat die Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft an Bedeutung gewonnen – so auch im Sportbusiness.

Wir bei Borussia Mönchengladbach haben uns jedoch bereits im Jahr 2018 dazu entschlossen, die Vielzahl an digitalen Themen rund um den Club in einer eigenen Abteilung zu bündeln. Anfang des Jahres fiel dann die Entscheidung, unseren Fachbereich ab Sommer 2020 organisatorisch umzugestalten. Daraus entstanden ist unsere heutige Direktion „Digitale Transformation und Innovation“, für die mittlerweile zehn Personen arbeiten.

Neben meinem Bereich „Digitale Unternehmens- und Kulturentwicklung“ gibt es die Bereiche „Daten- und Systemmanagement“ sowie „E-Sports“. Durch die vorgenommene Umstrukturierung berichtet unser Direktor nun direkt an die Geschäftsführung. Seitdem sind die Entscheidungswege für Projektfreigaben kürzer geworden, sodass wir digitale Themen mit noch mehr Durchschlagskraft implementieren können.

Außerdem haben wir nun die Möglichkeit, in allen wichtigen Runden vertreten zu sein und somit auf allen Hierarchieebenen digital „mitdenken“ zu können. Die Nähe zu den Entscheidern erachten wir als größten Vorteil der neuen Struktur, denn die Digitalisierung muss von oben vorgelebt werden.

2. Digitalisierungs-Strategie: Interne Influencer

Unsere Aufgaben und Projekte ziehen sich durch alle Bereiche des Clubs, weshalb wir uns als Querschnittsdirektion verstehen. Unser Ziel ist es, alle Bereiche sukzessive zu digitalisieren und ihnen Zugang zu entscheidungsrelevanten Daten zu verschaffen.

Rechnen wir aus der oben genannten Struktur den Bereich „E-Sports“ sowie die Softwareentwickler aus der Betrachtung heraus, bleiben nur noch zwei Personen übrig, die das Projektmanagement von Digitalisierungsthemen des gesamten Clubs vorantreiben. Da ist es nachvollziehbar, dass nicht alle Themen gleichzeitig mit der gleichen Priorität bearbeitet werden können.

 

“
Wir fördern zugleich den abteilungsübergreifenden

Austausch und die Bereitschaft, über den eigenen

Fachbereich hinaus zu denken.

 

Durch die „Internen Influencer“ gelingt es uns, Impulse zur Digitalisierung bidirektional auszutauschen und diese nicht einseitig vorzugeben. Wir fördern zugleich den abteilungsübergreifenden Austausch und die Bereitschaft, über den eigenen Fachbereich hinaus zu denken.

Zudem merken wir, dass das Einbeziehen der jeweiligen Kollegen dazu führt, unsere Akzeptanz im Unternehmen zu steigern und unsere Arbeit somit zielführender ausüben zu können. Um unser digitales Mindset dennoch in alle Abteilungen tragen zu können, haben wir in jedem Fachbereich digital-affine Mitarbeiter identifiziert, die uns bei unserer digitalen Transformation maßgeblich unterstützen können.

Diese „Internen Influencer“ kennen die Herausforderungen ihrer alltäglichen Arbeit am besten und helfen uns dabei, hierfür maßgeschneiderte, digitale Lösungen zu finden. Wir selbst erfüllen hierbei zumeist eine beratende sowie koordinative Funktion, prüfen, ob die technische Lösung in unsere Gesamtarchitektur passt, und überlassen den Experten die fachliche Beurteilung und gegebenenfalls auch die operative Umsetzung.

3. Digitalisierungs-Strategie: Moderne Unternehmenskultur

Die Institutionalisierung der „Internen Influencer“ zeigt, dass uns sehr viel daran liegt, das gesamte Unternehmen bei der digitalen Transformation einzubeziehen. Wir sehen es nicht als zielführend an, isoliert digitale Lösungen zu etablieren und diese den anderen aufzuerlegen. Stattdessen wollen wir vielmehr eine offene Unternehmenskultur als großes Ganzes erschaffen.

So arbeiten wir derzeit zum Beispiel daran, ein internes Schulungskonzept aufzusetzen, in dem MitarbeiterInnen anderen KollegenInnen in bestimmten Bereichen ihr Fachwissen vermitteln. Von einer Excel-Schulung durch unsere Buchhaltung bis hin zu einem Photoshop-Kursus mit unserem Clubfotografen oder eine Ernährungsberatung mit unserem Ökotrophologen sind hier verschiedene Facetten denkbar.

Auch wenn dies kein klassisches Digitalisierungsthema ist, wollen wir mit Hilfe solcher Maßnahmen unterschiedliche Anreize setzen, um die KollegenInnen zu ermutigen über den Tellerrand und die alltägliche Arbeit hinauszuschauen. Ein offenes Mindset sehen wir als enorm hilfreich an, um unsere Projekte erfolgreich implementieren zu können.

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Uns ist bewusst, dass dieser kooperative Ansatz durchaus einige Zeit in Anspruch nehmen wird und viel Arbeit bedeutet. Dennoch sind wir als Fußballclub mit
ausgeprägtem Teamgeist davon überzeugt, dass es uns mit dem kollaborativen Ansatz gelingen wird, mittelfristig in die Köpfe der KollegenInnen zu kommen und ein nachhaltig digitales Mindset zu etablieren.

Allein aufgrund unserer Struktur und Unternehmensgröße von 250-300 Mitarbeitern haben wir das Privileg, viele Ansprüche, Wünsche und Bedürfnisse der KollegenInnen berücksichtigen und diese gemeinsam diskutieren zu können. Für ein größeres Unternehmen oder gar einen Konzern würde ein solches Vorgehen vermutlich nur bedingt funktionieren und man müsste die Digitalisierung hier sicherlich etwas autarker vorantreiben als wir es derzeit tun.

Anna Hoenika von Borussia MönchengladbachVereinslogo Borussia Mönchengladbach

Anna Hoenika ist seit April 2019 Projektmanagerin für digitale Unternehmens- und Kulturentwicklung bei Borussia Mönchengladbach. In dieser Funktion bündelt sie alle digitalen Themen rund um den Club. Dazu zählen sowohl externe Themen, wie beispielsweise die Steigerung des Fan-Engagements, als auch interne Themen, wie etwa die Vereinfachung und Digitalisierung von Prozessen. Damit einher geht die Implementierung von Maßnahmen zum Etablieren einer modernen Unternehmenskultur.

 

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