Der Onboarding-Prozess bedeutet erst einmal zusätzliche Arbeit und viel Papierkram für die Personalabteilung. Zahlreiche Informationen und Dokumente werden zur Einstellung benötigt. Mitarbeiter übermitteln diese auf den unterschiedlichsten Wegen: per Post, E-Mail, handschriftlich oder sogar mündlich am Telefon oder im Personalbüro.
Oft sind die Angaben von Mitarbeitern unleserlich, fehlerhaft oder unvollständig dokumentiert. Etliche Telefonate und Erinnerungsmails folgen. Das kostet nicht nur wertvolle Arbeitszeit, sondern vor allem auch Nerven.