Definition und Konzepte

Desk Sharing

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Wie ein Büro ohne feste Arbeitsplätze funktioniert

Ursprünglich vor allem von Firmen im Silicon Valley bekannt, gibt es mittlerweile auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz Desk Sharing: Denn durch Remote Work und Homeoffice bleiben unter der Arbeitswoche immer mehr Arbeitsflächen leer. Das ist ungenutzter Büroraum, der großes Einsparpotenzial für Betriebe und Firmen bietet. Viele Unternehmen setzen daher auf die Vorteile von Desk Sharing, um ihre Büroflächen besser auszulasten. Durch die geteilten Arbeitsplätze wirkt sich das Desk-Sharing-Konzept im besten Fall sogar positiv auf die Zusammenarbeit im Büro aus.

Doch was ist Desk Sharing genau? Welche Vor- und Nachteile bietet es? Was für Sharing-Modelle gibt es? Und welche Regeln sind notwendig, damit Desk Sharing im Büro gelingt?

Was ist Desk Sharing laut Definition?

Desk Sharing (auch “Desksharing”) bedeutet auf Deutsch, dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen “Tisch teilen”. Es ist eine Art flexibler Arbeitsplatz, bei dem laut Definition Angestellte abwechselnd die vorhandenen Schreibtische sowie Arbeitsinseln nutzen und sie so mit ihren Kolleginnen und Kollegen teilen.

Da in diesem Fall für Angestellte kein fester Arbeitsplatz im Büro existiert, ermöglicht Desk Sharing, dass sich Arbeitskollegen schnell und unkompliziert zusammensetzen, um beispielsweise gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten. Das sorgt für ein hohes Maß an Flexibilität. Firmen wiederum benötigen dank diesem Arbeitsplatzsharing weitaus weniger Bürofläche und sparen auf diese Weise Kosten – selbst wenn ihre Mitarbeiter nicht regelmäßig im Homeoffice arbeiten.

Exkurs: Shared Büro und Desk Sharing sind nicht dasselbe

Als Shared Büro (auch “Shared Office”) gilt laut Definition eine Bürogemeinschaft oder auch ein Coworking-Space. Gerade für kleine Firmen und Freiberufler bietet es sich schon aus Kostengründen an, Büroflächen gemeinsam zu mieten und miteinander zu teilen. Dieses Room Sharing im Büro bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass sich die verschiedenen Unternehmen Wechselarbeitsplätze teilen. Oft arbeiten Firmen und Freiberufler in fest definierten Bereichen der gemeinsamen Bürofläche. Diese Unternehmen mögen sich also ein Büro teilen, aber beim Workplace Sharing findet zumindest zwischen den Betrieben in der Regel kein Desk Sharing statt.

Desk-Sharing-Konzepte von Hot Desking bis Desk Booking

Desk Sharing umfasst verschiedene Konzepte und Modelle. Unternehmen bedienen sich dadurch an einer Auswahl von Desk-Sharing-Konzepten, um das passende Shared-Desk-Konzept für ihre Organisation auszuwählen und anzuwenden:

Hot Desking

Dieses Desk-Sharing-Modell ist sicher eines der grundlegendsten Konzepte von Desk-Sharing: Beim Hot Desking (auch “Open-Desk-Prinzip”) haben Mitarbeiter keinen festen Schreibtisch. Sie wählen ihren Arbeitsplatz stets aus den gerade frei verfügbaren Plätzen. Einerseits ist dieses Sharing Konzept ideal, um flexible Zusammenarbeit im Unternehmen zu fördern. Andererseits funktioniert es oft nach dem Motto “First come, first serve”. In diesem Fall hilft meist eine transparente Open Desk Policy, um Konflikte zwischen den Mitarbeitern zu verhindern.

Desk Sharing in Kombination mit Homeoffice

Shared Desks bieten sich gerade dann an, wenn durch Homeoffice stets nur ein Teil der Angestellten zur selben Zeit im Büro ist. Firmen profitieren davon, dass sie Kosten sparen und dabei die Anzahl von festen Arbeitsplätzen reduzieren. Und auch Mitarbeiter ziehen ihre Vorteile daraus, wenn sie sich den Arbeitsplatz teilen und dafür im Gegenzug die Möglichkeit zum Homeoffice haben: Durch die Option, von zu Hause aus zu arbeiten, gestalten sie ihr Arbeits- und Privatleben flexibler. Sie verbessern somit ihre Work-Life-Balance.

Hoteling und Desk Booking

Eine Sonderform von Desk Sharing ist Hoteling, die sich gerade für Mitarbeiter eignet, die keinen festen Arbeitsplatz im Büro haben – beispielsweise weil sie normalerweise an einem anderen Standort arbeiten oder weil es sich bei ihnen um Außendienstmitarbeiter handelt. Durch Desk Booking erhalten diese Angestellten die Möglichkeit,  bei Bedarf ihren Shared Desk im Büro zu reservieren.

Activity-Based Working und zonenbasiertes Desk Sharing

Nicht jeder Arbeitsplatz ist gleich. Die Bandbreite reicht vom einfachen Schreibtisch für ruhige Einzelarbeit bis hin zum Besprechungsraum mit Großbildschirm für Videokonferenzen in großer Runde. Beim Activity-Based Working (ABW) wählen Mitarbeiter ihren Wechselarbeitsplatz passend zu ihren aktuellen Aufgaben. Eine Variante des Activity-Based Working stellt zonenbasiertes Desk Sharing dar. Bei diesem Desk-Sharing-Konzept ist das Büro in verschiedene Zonen unterteilt, die unterschiedliche Arbeitsumgebungen bieten. Während manche Bereiche konzentriertes Arbeiten ermöglichen, sind andere ideal für dynamische Gruppen- und Projektarbeiten. Beim zonenbasierten Desk Sharing suchen sich Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz einfach in der passenden Lage.

Desk Sharing ist laut Definition, wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern Wechselarbeitsplätze zur Verfügung stellen

Was sind beim Desk Sharing die Vor- und Nachteile?

Wenn Unternehmen keine festen Arbeitsplätze anbieten, dann fördert das die flexible Zusammenarbeit im Unternehmen und spart Kosten. Doch schaffen flexible Arbeitsplätze nicht nur Vorteile, sondern sind ebenfalls mit Nachteilen verbunden. So ist einer der Nachteile von Desk Sharing, dass ein Büro ohne Anspruch auf einen eigenen Schreibtisch zu Konflikten zwischen Mitarbeitern führt, wenn diese denselben Arbeitsplatz zur selben Zeit benötigen. Darüber hinaus bieten flexible Arbeitsplätze viele weitere Vor- und Nachteile.

Desk-Sharing-Vorteile: Was der Shared Desk für das flexible Office bringt

Geringere Kosten dank effizienter Raumnutzung

Grundsätzlich benötigen Unternehmen weniger Schreibtische, wenn sie Desk Sharing einführen. Ist auf lange Sicht damit zu rechnen, dass höchstens die Hälfte der Belegschaft gleichzeitig im Büro arbeitet, haben Firmen die Möglichkeit, angemietete Flächen zu verkleinern. Auch die Nebenkosten sinken dadurch enorm.

Bessere Zusammenarbeit für frische Ideen

Wer jeden Morgen neben einem anderen Kollegen sitzt, lernt schrittweise die gesamte Belegschaft eines Unternehmens kennen. Denn wenn kein Anspruch auf einen eigenen Schreibtisch besteht, entstehen nicht nur Gespräche und neue Ideen, Mitarbeiter bauen auch ihre Vorurteile und Barrieren ab.

Optimale Produktivität durch flexible Arbeitsumgebung

Jeder Mensch hat seinen eigenen Arbeitsstil, mit dem er wiederum die verschiedensten Aufgaben erfüllt. Ob er einen Besprechungsraum für ein Projektmeeting benötigt oder im Ruhebereich konzentriert seiner Arbeit nachgeht, Desk Sharing ermöglicht es jedem Angestellten, seinen Arbeitsplatz passend zu seinen Bedürfnissen und Aufgaben zu wählen. Das steigert die Produktivität im Unternehmen.

Flache Hierarchien für ein besseres Betriebsklima

Beim geteilten Schreibtisch sitzen Mitarbeiter nicht nur neben Kollegen aus verschiedenen Abteilungen, sondern auch neben Vorgesetzten. Diese positiven Desk-Sharing-Erfahrungen erleichtern die Kommunikation, geben interessante Einblicke und unterstreichen die Arbeit auf Augenhöhe – was sich gerade im Hinblick auf ein angenehmes Betriebsklima auszahlt.

Desk-Sharing-Nachteile: Warum das Büro ohne festen Arbeitsplatz Herausforderungen bietet

Fehlende Identifikation

Manche Mitarbeiter haben Schwierigkeiten, sich mit einem nicht fest zugeordneten Arbeitsplatz zu identifizieren, was ihre Zufriedenheit und somit die Mitarbeiterbindung zum Unternehmen beeinträchtigt.

Unterschiedliche Arbeitsplatzanforderungen

Der Mangel an persönlichem Raum stellt für diejenigen eine Herausforderung dar, die bei ihrer Arbeit großen Wert auf ihre Privatsphäre und eine ruhige Arbeitsumgebung legen, um konzentriert zu arbeiten.

Stress und Arbeitsplatzkonflikte

Wenn der Anspruch auf einen festen Arbeitsplatz nicht gegeben ist, führt dies unter Umständen zu Konflikten um die verfügbaren Schreibtische. Es besteht die Gefahr, dass jeden Tag ein richtiger Run auf die beliebten Arbeitsplätze ansetzt. Ebenso ist das Arbeitsplatz-Sharing für viele Mitarbeiter mit Stress verbunden, wenn sie jeden Morgen oder nach ihrer Mittagspause einen freien Arbeitsplatz suchen und einrichten müssen.

Technische Anforderungen und Kosten

Beim Desk Sharing muss jeder Arbeitsplatz optimal ausgerüstet werden, damit alle Mitarbeiter ihn auch benutzen können. Diese technische Ausstattung einzurichten, verursacht erst einmal Kosten. Darüber hinaus benötigen Desk-Sharing-Systemen oft eine geeignete technische Infrastruktur, um Reservierungen, Zugriffskontrollen und andere logistische Aspekte zu managen – beispielsweise über eine Desk-Sharing-Software.

Kein Raum für persönliche Gegenstände und Arbeitsmaterialien

Ein fester Arbeitsplatz hat laut Definition in der Regel immer auch eine gewisse Fläche, die Angestellte nutzen, um zum Beispiel Notizen, Unterlagen und Schreibmaterialien zu lagern. Auch ist es vielen Menschen wichtig, dass ihre persönlichen Gegenstände wie zum Beispiel eingerahmte Bilder auf ihrem Schreibtisch einen Platz finden. Ein Shared Desk ist jedoch immer auch ein Clean Desk: Auf geteilten Schreibtischen haben all diese Dinge keinen Platz. Alles, was Mitarbeiter an ihrem Schreibtisch mitbringen, nehmen sie beim Verlassen des Arbeitsplatzes gezwungenermaßen wieder mit.

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Damit Desk-Sharing gelingt sind Desk-Sharing-Regeln Pflicht

Desk Sharing bietet Vorteile und Nachteile. Damit jedoch die Vorteile überwiegen, sind klare Regeln und Richtlinien beim Desk Sharing die Voraussetzungen für eine gelungene Desk-Sharing-Umsetzung:

  • White-Desk-Prinzip etablieren: Der “White Desk” bezeichnet den leeren Schreibtisch, der frei von jeglichen Arbeitsmaterialien und persönlichen Gegenständen ist, wenn gerade niemand an ihm arbeitet. Denn nur, wenn alle Mitarbeiter beim Verlassen eines gemeinsam genutzten Wechselarbeitsplatzes ihre Laptops, Notizblöcke und Familienbilder mitnehmen, steht er anderen Arbeitskollegen flexibel zur Verfügung.
  • Maximale Nutzungsdauer festlegen: Eine Höchstnutzungsdauer für jeden Arbeitsplatz festzulegen, hat zwei Vorteile. Zum einen nutzen die Mitarbeiter ihre Zeit am belegten Schreibtisch möglichst effizient. Zum anderen bekommen so auch andere Angestellte die Möglichkeit, am gemeinsamen Arbeitsplatz zu arbeiten.
  • Privatsphäre von Kollegen respektieren: Im Desk-Sharing-Büro herrscht mitunter reges Kommen und Gehen. Gerade deshalb ist es entscheidend, dass Mitarbeiter ihren Kolleginnen und Kollegen Raum für vertrauliche Gespräche und konzentriertes Arbeiten geben.
  • Bewusstsein für Datenschutz und -sicherheit schaffen: Beim Arbeiten am Shared Desk kommt es schnell vor, dass zum Beispiel ein Arbeitslaptop offen und ungeschützt herumsteht. Das ist eine Gefahr für sensible Arbeitsdaten. Indem Unternehmen ihre Sicherheits- sowie Datenschutzrichtlinien anpassen und ihre Mitarbeiter darin schulen, legen sie die Basis, um Firmen- und Persönlichkeitsdaten optimal zu schützen.

Welche Desk-Sharing-Voraussetzungen im Büro ohne festen Arbeitsplatz nötig sind

Zusätzlich zu gelebten Desk-Sharing-Regeln gibt es noch weitere organisatorische Voraussetzungen sowie Anforderungen an die Ausstattung, damit in Unternehmen Desk Sharing gelingt:

Organisatorische Desk-Sharing-Voraussetzungen

  • Transparente Kommunikation: Wenn Firmen ein Desk-Sharing-Modell einführen, ist klare Kommunikation an ihre Mitarbeiter das A und O. Denn oft bedeutet Arbeitsplatz-Sharing in den jeweiligen Unternehmen einen Kulturwandel. Indem Angestellte in Schulungen und Informationsveranstaltungen den Sinn und die Funktionsweise von Shared Desks kennenlernen, vermeiden Betriebe frühzeitig Missverständnisse.
  • Flexible Arbeitsbedingungen: Beim Shared-Desk-Konzept haben Arbeitnehmer ein großes Interesse daran, ihren Mitarbeitern flexible Arbeitsmodelle wie mobiles Arbeiten zu ermöglichen. Denn nur, wenn nicht alle Angestellten zur selben Zeit im Büro sind, sind die verfügbaren Schreibtische und Räume optimal ausgelastet.
  • Regelmäßige Feedbacks und kontinuierliche Evaluation: Damit Desk-Sharing-Modelle langfristig funktionieren, evaluieren Firmen ihre Desk-Sharing-Konzepte regelmäßig. Zum Beispiel, indem sie bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wiederholt Feedback einholen, um ihr Desk-Sharing-System zu verbessern und um Fehlentwicklungen rechtzeitig zu erkennen.

Anforderungen an die Ausstattung

  • Auf Shared Desk ausgerichtete Arbeitsplätze und Arbeitsmittel: Shared-Desk-Konzepte funktionieren nur, wenn Mitarbeiter auch die Mittel haben, flexibel ohne festen Schreibtisch zu arbeiten. Insofern ist es zentral, dass Firmen ihren Angestellten die notwendige technische Infrastruktur wie Arbeitslaptops und WLAN  bereitstellen.
  • Digitale Lösungen zur Arbeitsplatzverwaltung: Desk Sharing Software hilft dabei, zum Beispiel Arbeitsplätze zu reservieren und einen Überblick über die Schreibtischbelegung zu behalten. Auf diese Weise vereinfachen und koordinieren Unternehmen die Arbeitsplatzsuche ihrer Belegschaft.
  • Verschiedene Arbeitsbereiche: Je nach Tätigkeit und Persönlichkeitstyp des jeweiligen Mitarbeiters arbeitet er unter ganz bestimmten Arbeitsbedingungen möglichst effektiv. Darum ist es wichtig, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern verschiedene Arbeitsbereiche anbieten, um Einzel- und Projektarbeiten zu ermöglichen.
  • Platz für persönliche Arbeitsmittel: Ohne Anspruch auf einen eigenen Schreibtisch benötigen Mitarbeiter eine Möglichkeit, ihre Arbeitsmittel sicher im Büro zu verstauen. Ablagebereiche und Schließfächer bieten den nötigen Stauraum, um beispielsweise Laptops, Dokumente und persönliche Gegenstände zu lagern.
  • Ergonomische Arbeitsplätze: Wenn Mitarbeiter keinen eigenen festen Arbeitsplatz haben, dann arbeitet prinzipiell jeder Angestellte an jedem Schreibtisch. Damit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeder Körpergröße optimal arbeiten und dabei Haltungsschäden vermeiden, sind höhenverstellbare Stühle, Tische und Computerbildschirme ein Muss.

Desk Sharing und Gesundheit: Vorteile und Nachteile

Sowohl im Positiven als auch im Negativen kann sich Desk Sharing auf die Gesundheit auswirken. Wenn Unternehmen diese Punkte im Blick behalten, ergreifen sie rechtzeitig die richtigen Maßnahmen, um die körperliche und psychische Gesundheit am Arbeitsplatz zu verbessern und so Krankmeldungen zu vermeiden.

Positive Auswirkungen von Desk Sharing auf die Gesundheit

  • Weniger Sitzzeiten, mehr Bewegung: Durch die regelmäßigen Platzwechsel bewegen sich Angestellte mehr im Büro, was sich im Idealfall positiv auf ihre Gesundheit auswirkt.
  • Besseres Arbeitsklima: Wenn sich Arbeitskolleginnen und -kollegen regelmäßig austauschen, verstehen sie sich oft auch besser. Das ist ein wichtiger Faktor für die Mitarbeiterzufriedenheit und somit für die psychische Gesundheit der Angestellten.

Negative Auswirkungen von Desk Sharing auf die Gesundheit

  • Mehr Erkrankungen: Wenn verschiedene Mitarbeiter gemeinsam dieselben Arbeitsplätze benutzen, steigt die Wahrscheinlichkeit, sich gegenseitig mit Grippe & Co. anzustecken. Darum ist es wichtig, dass Unternehmen Desinfektionsmittel bereitstellen und Hygienekonzepte für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausarbeiten.
  • Mehr Stress: Nicht jeder Mitarbeiter fühlt sich an einem Arbeitsplatz wohl, der sich ständig ändert. Das führt zu Stress. Ebenso haben Konflikte um die Arbeitsplätze das Potenzial, zu zusätzlichen Stressfaktoren zu werden.

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